Die Wilde 13
Hier haben wir Ihnen die gesamte Geschichte unseres 40jährigen Bestehens aufgeschrieben. Viel Spaß beim Lesen!Wie alles begann…
Der 10. August 1978 ist ein eher ungemütlicher Donnerstag in Stuttgart: Knapp 13 Grad zeigt das Thermometer und auch für das Wochenende sind die Aussichten regnerisch und trüb. Im Radio läuft wie schon seit Monaten der Überhit "Rivers of Babylon" von Boney M. und der VfB Stuttgart unter Trainer Jürgen Sundermann bereitet sich auf das erste Spiel der Bundesliga-Saison 1978/79 gegen den 1. FC Kaiserslautern vor (es sollte 5:1 verloren gehen).
Ein Stück weiter westlich liegt an diesem Tag eine ganz besondere Aufbruchstimmung in der Luft. Im Schloss Solitude versammeln sich 13 Getränkehändler aus der Region und läuten den Beginn einer neuen Zeitrechnung im süddeutschen Getränkehandel ein: Mit ihren Unterschriften besiegeln sie den Start der Getränke-Fachgroßhandels-Kooperation Süd, kurz GEFAKO.
Der Esslinger Horst Bee ist nicht nur Initiator der Gründungsversammlung, sondern auch geistiger Vater der neuen Kooperation. Das Sterben der Tante Emma-Läden ist zu jener Zeit ein großes Thema und er befürchtet, dass seinem Berufszweig ein ähnliches Schicksal droht. Sorge macht ihm auch, dass die eigenen Lieferanten vermehrt in den direkten Wettbewerb mit dem Getränkehandel einsteigen und gute Gastronomie-Kunden abwerben.
Nach ersten Erfahrungen in einer anderen Verbundgruppe ist Horst Bee mehr denn je der Überzeugung, dass diese und andere Herausforderungen nur in einem Zusammenschluss gleichgesinnter Unternehmer zu bewältigen sind.
Am Anfang steht die Idee
Monatelang ist er von einem Kollegen zum anderen gefahren, um Mitstreiter für die neue Kooperation zu gewinnen. Der gemeinsame Einkauf ist dabei das wichtigste Argument, denn er macht aus kleinen Einzelkämpfern eine ernstzunehmende Größe in den Verhandlungen mit Brauereien, Brunnen und anderen Produzenten. Doch die GEFAKO soll mehr sein als nur ein loses Bündnis zum Geldsparen. Gemeinsame Werbeaktivitäten und gegenseitige Unterstützung (z.B. bei der Heranholung der Ware) sollen den Gesellschaftern das Tagesgeschäft erleichtern und Potentiale bündeln. Bei allem Zusammenrücken sollen die Betriebe aber wirtschaftlich eigenständig bleiben und weiterhin selbstständig arbeiten.
Ein Dutzend Getränkehändler lässt sich von dieser Vision einer leistungsstarken Verbundgruppe überzeugen, darunter auch Wilhelm Heck (Getränke Heck, Korntal-Münchingen): "Am Tag vor der Gründungsversammlung hatte ich einen Unfall", erinnert er sich. "Aber ich bin extra aus dem Krankenhaus raus und habe den Gründungsvertrag mit dem Gipsarm unterschrieben."
Eine Unterschrift, die sich noch lohnen sollte – auch wenn der Start der neuen Kooperation bei den Lieferanten zunächst wenig Begeisterung weckt: "Der Anfang war schwierig, denn die Industrie hatte kein großes Interesse, bessere Konditionen für uns zu geben", weiß Wilhelm Heck. "Horst Bee hat viel verhandelt und Vertrauen aufgebaut. Nach einem Jahr waren wir schon doppelt so viele Gesellschafter und als die GEFAKO an Status gewonnen hat, haben sich die Lieferanten dann auch mehr um uns bemüht."
Hilde Bee wird zur Geschäftsführerin der GEFAKO gewählt, die ersten Gesellschafterversammlungen werden auf Bierbänken in ihrem Büro in Mettingen abgehalten. Eine eingeschworene Gemeinschaft entsteht und macht mit Selbstbewusstsein und einem auffälligen Auftritt schnell von sich reden.
Der Bus kommt!
Fragt man heute Zeitzeugen nach ihren Erinnerungen an jene Anfangsphase, so wird immer wieder der GEFAKO-Doppeldecker erwähnt. "Mein Mann hat den Doppeldeckerbus gekauft und mit dem sind sie dann auf Tour gegangen um Getränkehändler anzuwerben, bis runter an den Bodensee", berichtet Hilde Bee. "Der Bus hatte eine GEFAKO-Lackierung und fiel total auf."
Die ungewöhnliche Mitgliederwerbung funktioniert und die Zahl der Gesellschafter wächst rasch. Ende des Jahres 1979 sind es bereits 34 Getränkehändler, die sich unter dem Dach der Kooperation eingefunden haben.
Durch das starke Wachstum ist die GEFAKO aber bald zu groß, um "nebenbei" organisiert zu werden. Ein hauptamtlicher Geschäftsführer muss her, der von allen Gesellschaftern akzeptiert wird und Branchenkenntnis mitbringt. Der Wunschkandidat ist auch schon gefunden: Walter Heiland, Vertriebsleiter der Plochinger Waldhornbrauerei. Lange wirbt Horst Bee um ihn, fährt sogar mit dem Doppeldecker auf dem Brauereihof vor. Doch die Antwort von Walter Heiland auf die Avancen ist deutlich: "Mit so am Sauhaufa von Getränkehändler mach i nix!". Für ihn ist die Truppe noch zu unorganisiert, zu wenig greifbar und er will seinen guten Posten in der Brauerei nicht dafür aufgeben.
Das erste Erfolgsrezept
Er kann sich einen Wechsel zur jungen Kooperation nur unter einer Bedingung vorstellen: Die angesehene Unternehmensberatung Roland Berger aus München soll ein Konzept für die GEFAKO ausarbeiten. Ein solches Strategiepapier kostet schon damals ein Vermögen und Heiland ist sich fast sicher, dass die bodenständigen schwäbischen Getränkehändler davor zurückschrecken. Doch das Gegenteil ist der Fall: Eine Woche später liegt die Zusage vor, die GEFAKO ist zur Investition einer sechsstelligen Summe bereit.
Nach diesem deutlichen Signal wird man sich schnell handelseinig und im Januar 1980 tritt Walter Heiland sein Amt als neuer Geschäftsführer der GEFAKO an. Das Strategiepapier aus dem Hause Roland Berger wird zur Basis für die künftige Aufstellung der Getränkespezialisten. Darin finden sich viele Dinge, die heute für den Verbund selbstverständlich sind: Jahresgespräche mit der Industrie, eine eigene Abrechnungsgesellschaft, ein Konzept für die Getränkemärkte und vieles mehr. Eine gemeinsame Werbelinie ist ebenfalls Teil des Konzeptes – darunter auch das charakteristische Logo mit den Blubberblasen, welches in leichter Abwandlung bis heute existiert.
Der frühe Erfolg der GEFAKO sorgt auch außerhalb von Baden-Württemberg für Aufsehen. So sind zahlreiche Hersteller an exklusiven Partnerschaften interessiert. Auch Krombacher, heute die meistverkaufte Biermarke Deutschlands, schließt einen Vertrag mit der GEFAKO ab. Eine Zeitlang gibt es das Krombacher-Bier im Südwesten nur bei den Getränkespezialisten zu kaufen. Der erste Exklusivpartner ist aber ein Brunnen in Slowenien. Rogaska heißt die außergewöhnlich mineralisierte Quelle, die den höchsten Magnesiumgehalt Europas vorweisen kann. Bei einer Reise der GEFAKO-Gesellschafter ins damalige Jugoslawien wird die bis heute währende Partnerschaft gefeiert.
Eine große Familie
Überhaupt sind die gemeinsamen Ausflüge ein prägendes Element der jungen GEFAKO. Weil die Zahl der Gesellschafter noch überschaubar ist, passen anfangs noch alle in den Doppeldecker: "Es war eine sehr familiäre Atmosphäre, wir haben Ausflüge mit Kind und Kegel gemacht, zum Beispiel zum Grillen, zum Minigolf oder nach Rüdesheim", erinnert sich Hilde Bee.
Später sollten die Reisen noch weiter führen, ein besonderes Highlight ist der Ausflug in die USA: "Das war unsere schönste Reise und für viele von uns die einzige Fernreise überhaupt", schwärmt Hilde Bee noch heute. "Wir sind nach Atlanta geflogen und wurden dort bei Coca-Cola empfangen. Wir waren 40 Getränkehändler und saßen an Zehnertischen, an jedem Tisch saß einer der Chefs und wollte mit uns reden. Die meisten von uns konnten ja kein Englisch, aber es hat irgendwie geklappt. Danach ging es weiter nach New Orleans, die Straßen voller Musik werde ich nie vergessen".
Auch Gudrun Duley vom GEFAKO Innendienst erinnert sich noch gerne an gemeinsame Erlebnisse: "Wir sind mit dem Orient Express nach Wien gefahren, mit 200 Personen. Ein anderes Mal ging es mit der Arosa-Bahn nach Graubünden in die Schweiz. Dort haben wir nach einem lustigen Glühwein-Abend noch eine nächtliche Schlittenfahrt gemacht, die nicht jeder unversehrt überstanden hat".
Doch nicht nur die Ausflüge stärken das Gemeinschaftsgefühl, auch die traditionelle Weihnachtsfeier im Romantik Hotel in Oberkirch und die Präsenz auf der INTERGASTRA in Stuttgart werden zu Fixpunkten im Jahreskalender. Bei der Gastronomiemesse ist man schon 1980 erstmals mit dabei. Als Messestand und mobile Gaststätte fungiert anfangs der Doppeldecker: "Wir standen damals mit dem Bus im Außenbereich", erinnert sich Walter Heiland, "es war unglaublich eng da drin, mit Spülbecken und Arbeitsflächen".
Schon von Beginn an setzt die GEFAKO Maßstäbe auf der INTERGASTRA, die damals noch auf dem Killesberg stattfindet: "Wir hatten die längste Theke der ganzen Messe, die ging über die gesamte Länge der Halle 12. Einmal gab es auch das Gerücht, dass Fürstin Gloria von Thurn und Taxis bei uns vorbeikommt, da haben alle unseren Stand belagert", schmunzelt Heiland.
Aber auch ohne adeligen Beistand entwickelt sich die GEFAKO-Präsenz auf der Messe zum Treffpunkt und zieht Gastronomen aus dem gesamten Südwesten an. Daran hat sich auch nach dem Umzug auf die Fildern nichts geändert und im Jubiläumsjahr 2018 ist der GEFAKO Marktplatz in Halle 9 wieder der Hotspot für Gastronomen, Getränkehändler und die Getränkeindustrie.
Die Kraft der Marke
Ein wichtiger Baustein für den Erfolg der noch jungen Kooperation sind von Anfang an die Eigenmarken. Bei der Postbrauerei in Thannhausen wird exklusiv für die GEFAKO das "Burgen Bier" abgefüllt. Die Marke soll den Gesellschaftern als Alternative zu den etablierten Brauereien neue Möglichkeiten in der Kundenbetreuung und Preisgestaltung eröffnen.
"Wir wollten mit unseren Eigenmarken unabhängig sein und nicht einfach eine Herstellermarke aufbauen, für die wir später die Exklusivität verlieren ", beschreibt Walter Heiland die anfängliche Eigenmarkenstrategie. Der Start gelingt und schon im ersten Jahr werden beachtliche Hektoliter-Zahlen von "Burgen Export" und "Burgen Pils" abgesetzt. Später sichert sich die GEFAKO die Rechte der Marke "Waldhorn" und führt so den traditionsreichen Namen der 1995 geschlossenen Plochinger Brauerei weiter.
In den 90er-Jahren kommt mit "Burgenperle" das erste eigene Mineralwasser ins Sortiment, abgefüllt aus der neuen Burgenperle-Quelle in Reutlingen. Mitte der 2000er folgt die Marke Eisvogel mit Mineralwasser und Erfrischungsgetränken.
Alle unter einem Dach
Neben den Eigenmarken ist auch der gemeinsame Auftritt ein Grundpfeiler der GEFAKO-Idee. Nicht jedem gestandenen Getränkehändler fällt es auf Anhieb leicht, den eigenen Firmennamen unter das Dach der Verbundgruppe zu stellen:
Meine Devise war immer: Wer sich einer Kooperation anschließt, der muss auch einen Teil seiner Eigenständigkeit aufgeben", erklärt Walter Heiland. Und die Vorteile der vereinten Werbeaktivitäten liegen auf der Hand: "Wir haben viel Radiowerbung gemacht, dadurch sind wir schnell bekannt geworden. Außerdem haben wir die Hersteller mit in unsere Spots eingebunden, was uns noch mehr Reichweite ermöglicht hat".
Die Spots mit dem GEFAKO-Maskottchen "Freddy Frisch" gehören jahrelang fest zum täglichen Radioprogramm im Südwesten. Auch bei den beliebten Außenveranstaltungen der Radiosender sind die Getränkespezialisten mit dabei und sorgen unter anderem bei der "Tour de Ländle" für die Erfrischung von tausenden Teilnehmern oder betreiben die "Rollende SWR4 Kneipe" im Rahmen verschiedener Konzertevents und Feste des Senders.
In den Printmedien findet ebenfalls ein gemeinsamer Auftritt statt, zum Beispiel mit dem Angebotsblatt "Flaschenpost". Hier kümmert sich die GEFAKO um Redaktion, Layout und die Integration eigener Angebote für jeden teilnehmenden Getränkehändler.
Ein ähnliches Prinzip wird mit dem Homepage-Konzept verfolgt, das 2014 an den Start geht und individuelle Händler-Websites auf Basis der GEFAKO-Präsenz umsetzt. Dazu kommen Gewinnspiele und Sammelaktionen, Angebotsplakate für die Getränkemärkte, ein Newsletter für die Gastronomiekunden und natürlich eine einheitliche Lackierung für LKWs, Ausschankwagen und Kühlanhänger. "Das alles könnten wir ganz alleine selber nie durchführen", bringt Wilhelm Heck die vielen Vorteile der gemeinsamen Vermarktung auf den Punkt.
Wer die Wahl hat…
Eine große Stärke der GEFAKO ist das breite und tiefe Getränkesortiment. Von Beginn an bemüht man sich um eine möglichst große Auswahl und hebt sich damit früh vom Wettbewerb ab: "Schon vor knapp 40 Jahren hatten wir ein Bier-Sortiment wie kein zweiter", erinnert sich Walter Heiland. "Damals gab es bei uns die ganzen nationalen Premiummarken, die jeder haben wollte. Beliebt waren auch unsere Probierpackungen mit zehnerlei Bieren".
Diese Vielfalt ist auch 2018 noch eine ganz große Stärke der Getränkespezialisten, die immer am Puls der Verbraucher bleiben. Die starke Nachfrage nach handwerklich gebrauten Bierspezialitäten von regionalen Brauereien zum Beispiel erkennt man schon lange vor der Craft Beer-Welle und richtet das Sortiment konsequent darauf aus. Überhaupt ist die Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten ein Markenzeichen der GEFAKO. Egal, ob Brauerei, Mineralbrunnen, Saftkelterei oder Winzer: Viele Familienbetriebe in Süddeutschland finden in der GEFAKO eine wichtige Vermarktungsplattform und treffen so auf ein interessiertes und probierfreudiges Publikum.
Über 30.000 verschiedene Artikel werden heute im GEFAKO-Sortiment geführt. Ein großer Teil davon ist jederzeit kurzfristig im eigenen Zentrallager erhältlich. Das erste Zentrallager wird 2006 in Maulbronn (Enzkreis) eingerichtet, zehn Jahre später erfolgt der Umzug nach Weilimdorf bei Stuttgart. Hier haben die Gesellschafter Zugriff auf ein riesiges Sortiment und können mit nur einer Anfahrt einen großen Teil ihres Angebots decken. So sparen sie sich Zeit und Diesel und können ihren Kunden viele zusätzliche Produkte anbieten.
Dem Namen alle Ehre machen
Mit einer großen Auswahl erreicht man ein anspruchsvolleres Publikum als der Discounter nebenan: Welcher Wein passt zu meinem Festessen? Was ist das beste Weizenbier? Welches Mineralwasser ist für Babynahrung geeignet? Solche und andere Fragen bekommen die Mitarbeiter in den GEFAKO Getränkemärkten täglich gestellt. Auch die Gastronomiekunden legen großen Wert auf eine fachkundige Beratung. Viele von ihnen verlassen sich bei der Zusammenstellung ihrer Getränkekarte auf die Vorschläge ihres Getränkelieferanten. In Seminaren und Exkursionen werden die Gesellschafter und ihr Personal daher regelmäßig geschult, z.B. beim Bierseminar in einer Brauerei oder bei einer Mineralwasserverkostung mit Mineralwassersommelier. "Unser gemeinsames Motto "Die Getränkespezialisten" ist nicht nur ein Slogan, es ist ein Versprechen", unterstreicht Franz Demattio, GEFAKO Geschäftsführer seit dem Jahr 2007. "Wir wollen für unsere Kunden in allen Getränkefragen der erste Ansprechpartner sein und unser Wissen und die Begeisterung für Getränke jederzeit weitervermitteln". Dieser Anspruch wird auch online verfolgt: So gibt es mit den "GEFAKO Wasserwelten" bereits ein umfangreiches Recherchetool zu allen Mineralwasserfragen mitsamt großem Mineralwasservergleich. Mit der nagelneuen Website "Bierentdecker.com" folgt 2018 ein digitales Bierwissen der Extraklasse.
Auf die nächsten 40…
Die digitale Offensive ist nur eine von vielen Zukunftsprojekten der GEFAKO und Franz Demattio sieht den Verbund gut aufgestellt: "Wir sind ein starker und verlässlicher Partner für unsere Gesellschafter, ein unverzichtbarer Absatzkanal für die Getränkeindustrie und die führende Kooperation im süddeutschen Getränkefachhandel". Was 1978 mit den "Wilden 13" Gründungsmitgliedern begann, ist längst ein professionelles und gewachsenes Unternehmen. 135 Gesellschafter gehören heute der GEFAKO an, mehr als zehnmal so viele wie vor 40 Jahren. Sie betreiben rund 300 Getränkemärkte, beliefern 14.000 Gastronomiebetriebe und beschäftigen gut 4.800 Mitarbeiter.
Was sie gemeinsam bewegen, lässt sich in beeindruckenden Zahlen zusammenfassen: So trinkt heute im GEFAKO Absatzgebiet jeder Mensch pro Jahr im Schnitt mehr als 20 Liter Getränke aus den Händen der Getränkespezialisten. Die jährlich transportierten Bierfässer wären aufeinandergestapelt 25 mal so hoch wie der Mount Everest und mit dem jährlich verkauften Mineralwasser ließen sich 57 olympische 50 m-Schwimmbecken füllen.
Wahrlich beeindruckende Zahlen, von denen vor 40 Jahren noch keiner der Gründer zu träumen gewagt hatte. Wilhelm Heck, Mann der ersten Stunde, blickt dankbar zurück: "Für mich war die GEFAKO-Mitgliedschaft ein Segen. Ohne die GEFAKO würde es unseren Familienbetrieb vielleicht gar nicht mehr geben".