Extra-Umsätze mit Aperitifs

Wir haben drei Tipps für Sie zusammengestellt, wie sie für ein erfolgreiches Aperitif-Geschäft sorgen.

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Sicher haben Sie auf Ihrer Getränkekarte bereits den ein oder anderen Aperitif, denn die vor allem in Frankreich und Norditalien geprägte Aperitif-Kultur, ist schon lange in Deutschland angekommen. Das freut nicht nur Ihre Kunden, die la dolce vita nach Feierabend genießen möchten sondern auch Ihre Umsätze.

Die Aperitif Kultur kann für Extra-Umsätze sorgen, denn sie füllt die Tische nicht erst zum klassischen Abendessen, sondern bereits am (späten) Nachmittag und kann für einen fließenden Übergang sorgen.

Wir haben drei Tipps für Sie zusammengestellt, wie sie für ein erfolgreiches Aperitif-Geschäft sorgen.

1.  „Aperitivo-Marketing“

Die meisten Aperitifs, wie ein rotleuchtender Aperol Spritz oder Negroni machen schon alleine durch Ihr Aussehen Werbung für sich. Wenn Sie sie jetzt noch aufmerksamkeitsstark über die Terrasse tragen, bekommen andere Gäste leicht Lust auf das schicke Getränk, das da auf den Nachbartisch zusteuert.
Noch besser setzen Sie Ihre Aperitifs in den passenden formschönen Gläsern der entsprechenden Marke in Szene oder Sie setzen auf nicht gebrandete Gläser, die Sie markenunabhängig verwenden können.
Richtig „instagrammable“ wird ein Aperitif natürlich erst mit der richtigen Garnitur wie Minz- oder Rosmarinzweigen. So werden einige Ihre Gäste von dem toll in Szene gesetzten Aperitif ein Foto für Instagram machen wollen und Ihre Lokalität in den Fotos verlinken.
Das zieht wiederum neue Gäste an und Ihr „Aperitivo-Marketing“ hat funktioniert.

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2.  Bezug herstellen

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Besonders leicht bei der Aperitif Auswahl für die Getränkekarte haben es wahrscheinlich Lokalitäten mit italienischer Küche, denn hier ist die Auswahl bereits groß und die italienischen Klassiker passen perfekt zum Flair. Doch Aperitifs müssen nicht immer mediterraner Herkunft sein, sondern sollten vor allem zu Ihrem Gesamtkonzept passen. Setzen Sie regionale Akzente mit Produkten aus Ihrer Region oder denken Sie außerhalb der bekannten Klassiker und bieten Sie Ihren Gästen zum Beispiel einen mit Hefeweizen oder Hellem Bier gemixten Aperitif an. Inspiration dazu finden Sie in unserem Bierentdecker Magazin.
Ein schöner Bezug zu Ihrer Region lässt sich aber nicht nur durch den Aperitif selber sondern auch den passenden Häppchen herstellen. Bieten Sie Ihren Gästen begleitende Snacks oder einen kleinen Gruß aus der Küche an.

3. Alkoholfreie Alternativen

Der Markt für alkoholfreie Alternativen und auch ihre Qualität wächst stark. Längst stehen Sie ihren alkoholhaltigen Vorbildern auch im Geschmack in nichts mehr nach. Das gilt nicht nur für alkoholfreie Biere sondern auch für alkoholfreie Schaumweine oder sogar Spirituosen-Klassiker wie Gin.
Bieten Sie auf Ihrer Getränkekarte also auch unbedingt alkoholfreie Aperitifs an, die optisch mit den alkoholhaltigen mithalten können. So stellen Sie sicher, dass auch Gäste, die alkoholfrei in den Abend einsteigen möchten fündig werden.

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